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Channel: Gesundheit – Presse Augsburg
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Vom Stressindikator bis zum Wohlfühlfaktor: MULTITALENT DARM | Gesundheitstipp powered by BKK Stadt Augsburg

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36438536_mAnzeige | Er belohnt Aufmerksamkeit und ermahnt bei ungesundem Lebenswandel: Der Darm – gelegentlich auch als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet – ist weit mehr als nur ein dumpfes Verdauungsorgan. Was er alles leistet und wie Sie ihn sorgsam pflegen können, lesen Sie hier.

Klinikum Augsburg: Erfolgreiche Therapie in der Schlaganfallbehandlung ist jetzt weltweit bindend

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Prof. Dr. Ansgar Berlis vom Klinikum Augsburg im OP-Saal. Die von ihm angewandte Methode der Endovaskulären Therapie mit Stent-Retriever ist jetzt weltweit bindend.Prof. Ansgar Berlis behandelt Schlaganfall-Patienten am Klinikum Augsburg mit einer Methode, die aufgrund ihres Erfolgs jetzt weltweit bindend ist. Prof. Dr. Ansgar Berlis vom Klinikum Augsburg im OP-Saal. Die von ihm angewandte Methode der Endovaskulären Therapie mit Stent-Retriever ist jetzt weltweit bindend. Prof. Dr. Ansgar Berlis mag gar nicht daran denken, wie viele Schlaganfall-Patienten allein in Deutschland hätten gerettet oder vor dauerhafter Behinderung bewahrt werden können, wenn alle Neuroradiologen so überzeugt gewesen wären von der komplexen Schlaganfalltherapie wie er. Bei der komplexen Schlaganfalltherapie erfolgen systemische Thrombolyse und endovaskuläre Therapie mit einem Spezialkatheter in Kombination. Doch diese Art der Behandlung konnte sich lange Zeit nicht durchsetzen, da randomisierte Studien fehlten. Das hat sich grundlegend geändert. Seit Dezember 2014 belegen gleich sechs neue Studien, die hochrangig publiziert bzw. in Nashville/USA und Glasgow/Schottland vorgestellt wurden, die signifikant guten Ergebnisse bei Patienten mit schweren Schlaganfällen. Und viele weltweit andere Studien kommen nach Interimsanalysen zu dem Schluss, dass die mechanische Rekanalisation, also die Behandlung mit einem Katheter, der alleinigen Thrombolyse vorzuziehen ist. Prof. Dr. Ansgar Berlis vom Klinikum Augsburg im OP-Saal. Die von ihm angewandte Methode der Endovaskulären Therapie mit Stent-Retriever ist jetzt weltweit bindend. Bei der systemischen Thrombolyse werden dem Schlaganfallpatienten Medikamente gespritzt, die [...]

Von Kindesbeinen an rundum Mundgesund | Gesundheitstipp powered by BKK Stadt Augsburg

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KinderzähneAnzeige | Kinder mit gesunden Zähnen haben gut lachen. Je früher man mit der gezielten Zahnpflege beginnt, desto besser. Denn: Bis zu 90 Prozent bleiben das ganze Leben hindurch zahngesund, wenn schon die Milchzähne entsprechend gepflegt werden. Kinder mit gesunden Zähnen haben gut lachen. | Foto: BKK Stadt Augsburg Eltern tun also gut daran, von Geburt der Kinder an auf deren Zahnhygiene zu achten. Früh übt sich gute Zahnvorsorge. Nach der Geburt gilt es, mit altersgerechter Mundpflege, Ernährung und Infektionsvermeidung die Zähne gesund zu halten. Wichtig sind auch die korrekte Zuordnung der Zähne zueinander und ihre langfristige, stabile Stellung. Eltern von Kindern bis zu drei Jahren sollten mit Hilfe ihres Zahnarztes auf einen korrekten Mundschluss und die richtige Ruhelage der Zunge am Gaumen achten. Empfohlen wird ein erster Zahnarztbesuch zwischen dem sechsten und neunten Lebensmonat, sobald der erste Milchzahn durchbricht. Im dritten Lebensjahr dann sollte der erste echte zahnärztliche Befund erstellt werden. Kinder haben dabei bis zum sechsten Lebensjahr Anspruch auf jeweils drei kostenfreie zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen im Abstand von zwölf Monaten. Hierbei werden unter anderem Zähne, Mund und Kiefer untersucht und die Kariesgefährdung des Kindes eingeschätzt. Auch, welche Ernährung der Zahngesundheit hilft und wie die Beißerchen richtig gereinigt werden, sollte [...]

Wirkstoffampullen – die kleinen Sommer-Buddys

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ampullen_artikelbildAnzeige | Augsburg, Altstadt im Juli: 35 °C, Musik dringt aus geöffneten Fenstern und Ladentüren. In der Eisdiele am Eck gehen Erdbeer-, Schokolade- und Zitronenkugeln in der Waffel minutenweise über die Theke. Die Sonne brennt, die Luft steht, es ist Sommer; richtig Sommer.

Gesund durch den Urlaub | Gesundheitstipp powered by BKK Stadt Augsburg

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bkk_urlaubAnzeige | Der Urlaub als schönste Zeit des Jahres sollte Entspannung und neue Erfahrungen bringen – aber möglichst keine körperlichen Probleme. Wie Sie typischen Sommer- und Reiseerkrankungen vorbeugen können, lesen Sie hier. Der Urlaub als schönste Zeit des Jahres sollte Entspannung und neue Erfahrungen bringen. | Foto: BKK Stadt Augsburg Magenprobleme und Reisekrankheit Es kann im Flugzeug oder Auto auftreten, auf dem Schiff oder an Land nach dem Genuss von exotischen Speisen: Der rumort und sticht, es folgen Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen. Die Gründe sind vielschichtig: konstante Schlingerbewegungen bei der Fortbewegung, Eiswürfel aus kontaminiertem Wasser, zu scharf oder fremdartig gewürzte Speisen oder auch ungeschältes Obst oder Gemüse. Vorbeugung und Therapie: Menschen, denen unterwegs leicht schlecht wird, können Ingwerpräparate oder Tropfen aus der Apotheke präventiv helfen. Oftmals genügt auch (bei Autofahrten) eine Pause mit Frischluftzufuhr. In Sachen Lebensmittel gilt: Hat es Sie erwischt, lassen Sie es raus. Erst danach sollten durchfall- und übelkeitshemmende Medikamente zum Einsatz kommen. Von fettigen Speisen und Alkohol sollte im akuten Fall Abstand genommen werden. Grundsätzlich sinnvolle vorbeugende Maßnahmen sind Händewaschen, sie zu desinfizieren und nach Möglichkeit, nur gekochte Speisen sowie Getränke ohne Eiswürfen zu konsumieren. Sonnenstich und Sonnenbrand Sei es auf der Skipiste oder am Strand, auf Balkonien [...]

Der Friedberger See ist jetzt herzsicher | Lebensrettende Geräte sind nun an beiden Kiosken zu finden

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(Von links) Martha Reißner, Herbert Lipp und Franz Leopold (Fischereiverein Friedberg), Volker Brand (MedX5), Rainer Genswürger (Stadtsparkasse), Jutta Brand (MedX5), Ulrike Sasse-Feile, Mario Michl (Marmor Michl), Thomas Schmid (ihoch3), Stefan Koppold (Jürgen´s Seekiosk), Daniel Schindler (ihoch3), Thomas Winter und Robert Erdin (BRK Friedberg) und das Team der Wasserwacht Friedberg.Zwei Reanimationsdefibrillatoren wurden diese Woche an die beiden Kioske am See übergeben. Finanziert wurden die lebensrettenden Geräte von Sponsoren und vielen einzelnen Spendern. Seit Freitag, 14. August, ist klar, dass auch die anderen zwei Geräte finanziert werden können. Und zwar dank des weiteren Sponsors Federal Mogul und durch die vielen Einzelspenden.   Martha Reißner, Herbert Lipp und Franz Leopold (Fischereiverein Friedberg), Volker Brand (MedX5), Rainer Genswürger (Stadtsparkasse), Jutta Brand (MedX5), Ulrike Sasse-Feile, Mario Michl (Marmor Michl), Thomas Schmid (ihoch3), Stefan Koppold (Jürgen´s Seekiosk), Daniel Schindler (ihoch3), Thomas Winter und Robert Erdin (BRK Friedberg) und das Team der Wasserwacht Friedberg. | Foto: Sabine Roth Am Donnerstagnachmittag gab es eine Einweisung für alle Interessierten. Jung und Alt haben sich die Funktionsweise eines Defis an Puppen zeigen lassen. Und natürlich trainierten auch das Kioskpersonal von Jürgen und Stefan Koppold und die Pressevertreter vor Ort fleißig mit.  Das Projekt „Unser See wird herzsicher“ kommt sehr gut voran. Die Initiatorin Martha Reißner freut sich sehr, dass nun bereits nach kürzester Zeit eine Summe von 6.700 Euro zusammengekommen ist, um zwei Reanimationsdefibrillatoren SAM 500P am Friedberger See in Betrieb nehmen zu können. Zu finden ist einer am Kiosk von Jürgen Koppold am Nordufer der Freizeitanlage und der andere an [...]

Richtig gegrillt ist gut gegessen | Gesundheitstipp powered by BKK Stadt Augsburg

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Grillen ist lecker und voll im Trend. Doch auch hier gibt es einiges zu beachten. | Foto: Westend61/CorbisAnzeige | In schöner Runde bei gutem Wetter auf der Terrasse, im Garten oder unterwegs saftiges Fleisch oder knackiges Gemüse zu grillen, für viele eine der schönsten Seiten des Sommers. Doch was ist mit den Gesundheitsrisiken beim Grillen? Hier lesen Sie, wie Sie lecker grillen und sich gleichzeitig schützen können. Grillen ist lecker und voll im Trend. Doch auch hier gibt es einiges zu beachten. | Foto: Westend61/Corbis Ganz gleich ob mit Gemüse oder Fleisch: Wenn es auf dem Grillrost brutzelt und zischt, können Schadstoffe entstehen. Schuld daran sind zum einen die lang anhaltende Hitze, zum anderen die Kombination von verdampfenden Grillmarinaden und Fetten mit der Glut. Der daraus entstehende Rauch beinhaltet bestimmte Kohlenwasserstoffe, die im schlimmsten Fall als Krebs verursachend gelten. Doch die Gefahr aus dem Rauch kann mit einigen einfachen Methoden reduziert werden. Grillgut nicht übergießen: Je mehr Flüssigkeit den Rost hinunter tropft, desto mehr schädliche Asche wird aufgewirbelt und gelangt ans Grillgut. Aluminiumschalen nutzen: Vermindert den Aschewirbel und schützt das Grillgut Geschwärzte Stellen abschneiden: Ist das Grillgut doch an manchen Stellen deutlich verkohlt, schneiden Sie diese großflächig weg. Damit der Grillgenuss möglichst optimal wird, hier noch einige weitere nützliche Tipps und Hinweise. Fleischqualität beachten Es klingt simpel, [...]

Bereits jetzt wurde das 2.000 Baby im Josefinum Augsburg geboren

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josefinum_2015-08-28_baby_2000Im Josefinum bestätigen sich bundesweite Medienberichte der vergangenen Tage, wonach der Trend zu mehr Babys in Deutschland anzuhalten scheint. Denn jetzt ist mit Tom Vogelhuber das 2000. Baby des Jahres 2015 auf die Welt gekommen, und das ist für diese runde Zahl ein ungewöhnlich früher Zeitpunkt im Jahr. Besonders freuen sich natürlich seine beiden Geschwister sowie seine Eltern Angelika und Volker Vogelhuber; zur glücklichen Geburt gratulierten ihnen Ärztin Nathalie Bickert und Hebamme Mirela Ziaja. Über die problemlose und glückliche Geburt von Tom freuen sich (von links) Ärztin Nathalie Bickert, die Eltern Volker und Angelika Vogelhuber und Hebamme Mirela Ziaja. | Foto: KJF/Karg In den vergangenen Jahren wurden jeweils rund 2.800 Kinder in der Frauenklinik des Josefinum geboren, das zur Katholischen Jugendfürsorge gehört und eine der größten Entbindungskliniken in Deutschland ist. Ende 2014 wurde sogar die 3.000er Marke übersprungen. Und seit einigen Jahren beobachten die Fachleute im Josefinum steigende Entbindungszahlen. So war etwa im Jahr 2010 das 2000. Baby im Josefinum Ende Oktober zu verzeichnen, im Jahr 2013 wurde diese Zahl bereits im September erreicht; in diesem Jahr war es erstmals seit mindestens 20 Jahren schon im August soweit. Dabei spielt der bundesweite Trend zu mehr Babys sicherlich eine Rolle. Doch [...]

Bildergalerie | Protestaktion gegen die geplante Krankenhausreform

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Foto: Wolfgang CzechDer Deutsche Bundestag hat am 2. Juli 2015 den Gesetzentwurf zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (das sogenannte Krankenhausstrukturgesetz – KHSG) in erster Lesung beraten. Das Gesetz soll zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Am heutigen Nachmittag hatten auf dem Augsburger Rathausplatz die Arbeitgeber gemeinsam mit den Bediensteten aus den Krankenhäusern der Region gegen die geplante Reform protesitert. Foto: Wolfgang Czech   Das Ziel der Krankenhausreform 2016 soll in den Vorstellungen des Bundesministeriums für Gesundheit zufolge die Qualität der Krankenhausversorgung verbessern und für mehr Pflegekräfte am Krankenbett sorgen. Zugleich sollen die Kosten aber reduziert werden. In einer gemeinsamen Erklärung rechnen das Klinikum Augsburg und die Gewerkschaft Verdi vor, dass die Streichung des seit 2013 bestehenden Versorgungszuschlages von 500 Millionen Euro ab 2017 dem Abbau von etwa 10.000 Stellen bedeuten würde. Auch in weiteren Bereichen sollen Kürzungen vorgenommen werden. Klinikum und Gewerkschaft sind sich sicher, dass durch den Gesetzentwurf auf die Krankenhäuser in den nächsten Jahren eine massive Finanzierungslücke zukommt, die sich auf mehrere Milliarden Euro summieren wird. Weiter heißt es in der gemeinsamen Erklärung: Zudem bleiben die hoffnungslos unterfinanzierten Notfallambulanzen weiter massiv unterfinanziert, der Investitionsstau wird wachsen und die zusätzlichen Kosten für die Qualitätsoffensive gehen in Gänze zu Lasten [...]

Spatenstich für Kinderkrebsforschungszentrum am Klinikum Augsburg

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Der Spatenstich für das Kinderkrebsforschungszentrum am Klinikum ist erfolgt. | Foto: Wolfgang CzechKrebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind ein seltenes Ereignis. Dennoch wird bei jedem 500. Kind vor dem 15. Geburtstag eine bösartige Krebserkrankung diagnostiziert. Das Schwäbische Kinderkrebszentrum in Deutschland am Klinikum Augsburg nimmt jedes Jahr 60 bis 70 neu erkrankte Säuglinge, Kinder und Jugendliche auf. Dabei machen die beiden größten Diagnosegruppen Patienten mit Leukämien und Lymphomen (etwa 46 Prozent) und solche mit Hirntumoren (rund 20 Prozent) aus. Der Spatenstich für das Kinderkrebsforschungszentrum am Klinikum ist erfolgt. | Foto: Wolfgang Czech   Die großzügige Spende des Vereins Kinderkrebshilfe Königswinkel und dessen Vorsitzenden, Dr. Rainer Karg, versetzt uns in die Lage, das Schwäbische Kinderkrebszentrum durch das Kinderkrebsforschungszentrum zu erweitern. Es wird als eingeschossiger Bau an das Haus 2 der alten Kinderklinik angebaut und direkt mit dem Kinderschmerzzentrum verbunden sein. Die Verwaltungsratsspitze des Klinikum Augsburg, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Landrat Martin Sailer, werden den symbolischen Spatenstich für das Kinderkrebsforschungszentrum vornehmen. Dr. Karg engagiert sich seit vielen Jahren für krebskranke Kinder, deren Geschwister und Familien im gesamten süddeutschen Raum. Davon konnten auch viele Patienten des Schwäbischen Kinderkrebszentrums profitieren. Einem 16-jährigen Jungen, dem wegen eines Tumors ein Bein amputiert werden musste, verhalf der Allgemeinmediziner, der letztes Jahr zusammen mit Philipp Lahm die Bayerische Staatsmedaille für [...]

Power durch Pilze | Gesundheitstipp powered by BKK Stadt Augsburg

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BildAnzeige | Sie enthalten Vitamine, einen vergleichsweise hohen Eiweißgehalt sowie wichtige Mineralstoffe: Pilze sind in vielerlei Form typische Herbstmahlzeiten – und noch dazu echte Powerpakete. Wir haben einige interessante Tipps und Fakten rund um den Verzehr und andere Einsatzgebiete der „Fungi“ zusammengetragen. Power durch Pilze! | Bild: BKK Stadt Augsburg Top für Kalorienbewusste Ob Pfifferlinge, Champignons oder Steinpilze: Der Kaloriengehalt von Pilzen ist verglichen mit magerem Fleisch um rund 80 % niedriger – ideal also für Diäten und Figurbewusste. Der Grund dafür liegt im Aufbau der Pilze: Sie enthalten sehr viel Wasser und sehr wenig Fett, vor allem aber unverdauliches Chitin. Dadurch machen Pilzmahlzeiten in der Regel länger satt, können aber auch den Magen belasten. Längere Kochzeiten schaffen dabei Abhilfe. Tipps für die Zubereitung Pilze können – entgegen der landläufigen Meinung – durchaus nochmal aufgewärmt werden, sofern sie nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank gelagert wurden und kurz aufgekocht werden. Gut zu wissen: Pilze nehmen aus dem Boden auch Schwermetalle auf. Um die Belastung für den eigenen Körper so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich deshalb, beim Selbersammeln keine Exemplare von Straßenrändern zu pflücken sowie die Röhren vor dem Kochen zu entfernen. Stichwort kochen: Pilze sollten mindestens eine Viertelstunde [...]

Hessing Stiftung erhält vorübergehend neue Leitung

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Auf eigenen Wunsch scheidet der langjährige Direktor der Hessing-Stiftung Wolfgang Winkler (rechts) aus seinem Dienst aus. Die Leitung der Stiftung und ihrer Tochtergesellschaften übernimmt übergangsweise Stadtdirektor Thomas Schmidt-Tancredi. 	| Foto: Siegfried KerpfAus gesundheitlichen Gründen scheidet Wolfgang Winkler, langjähriger kaufmännischer Direktor der Hessing Stiftung, ab Oktober 2015 auf eigenen Wunsch aus den Diensten der Hessing Stiftung und den ihr verbundenen Unternehmen aus. Wolfgang Winkler kann auf eine 34-jährige Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei der Hessing Stiftung zurückblicken, die er in dieser Zeit maßgeblich geprägt hat. Auf eigenen Wunsch scheidet der langjährige Direktor der Hessing-Stiftung Wolfgang Winkler (rechts) aus seinem Dienst aus. Die Leitung der Stiftung und ihrer Tochtergesellschaften übernimmt übergangsweise Stadtdirektor Thomas Schmidt-Tancredi. | Foto: Siegfried Kerpf   In seine Amtszeit fallen u.a. der Aufbau und die Entwicklung der Hessingpark-Clinic, sowie des Trainings- und Therapiezentrums. Auch die Neuerrichtung und der Bezug des Hessing-Förderzentrums mit dem Ausbau zum integrativen Kinderhaus konnte in diesem Zeitraum bewerkstelligt werden. Schließlich gab Wolfgang Winkler auch den Anstoß dafür, die Orthopädischen Kliniken neu zu strukturieren und in acht Chefarztbereiche aufzuteilen. Bis zur Neubesetzung der Stelle übernimmt Stadtdirektor Thomas Schmidt-Tancredi (44) die vorübergehende Leitung der Hessing Stiftung sowie der Tochtergesellschaften. Als Leiter des Direktoriums 2 im Referat Oberbürgermeister der Stadt Augsburg begleitet er in dieser Funktion bereits seit Mai 2014 unter anderem auch die Hessing Stiftung. Mit dem personellen Wechsel ist sichergestellt, dass die bisherige Tätigkeit an der Spitze [...]

Das Klinikum Augsburg macht einen großen Schritt für die Behandlung von Krebs-Erkrankungen

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PD Dr. Georg Stüben, Chefarzt der Klinik für Strahlenheilkunde, erläutert Klinikumsmitarbeitern und Gästen den hochmodernen Linearbeschleuniger, der einen Tumor präzise bestrahlt, selbst wenn sich ein Patient durch Atmung, Herzschlag oder die Dauer der Behandlung bewegt.Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an Krebs. Jedes Jahr kommen etwa 500.000 hinzu. Und 224.000 Patienten im Jahr verlieren den Kampf gegen den Krebs. Damit ist Krebs die nach den Herz-Kreislauferkrankungen zweithäufigste Todesursache. Diese Zahlen zeigen vor allem eines: Wie wichtig es ist, Diagnostik und Therapieverfahren bei dieser tückischen Krankheit, die jedes Geschlecht und jedes Alter trifft, kontinuierlich zu verbessern. PD Dr. Georg Stüben, Chefarzt der Klinik für Strahlenheilkunde, erläutert Klinikumsmitarbeitern und Gästen den hochmodernen Linearbeschleuniger, der einen Tumor präzise bestrahlt, selbst wenn sich ein Patient durch Atmung, Herzschlag oder die Dauer der Behandlung bewegt. Seit dem gestrigen Freitag, 25. September, ist das Klinikum dabei wieder einen Schritt weiter. Verwaltungsratsspitze, Vorstand, Chefärzte und Vertreter der AOK Bayern weihen den nach nur sieben Monaten Bauzeit fertiggestellten Anbau der Klinik für Strahlenheilkunde ein. Die modernen Verfahren in Diagnostik und Therapie werden nun im Klinikum Augsburg durch einen Linearbeschleuniger ergänzt, der zu den modernsten seiner Generation gehört. Damit gibt es diesen Linearbeschleuniger zweimal in Deutschland: am Universitätsklinikum Heidelberg und nun eben auch in Augsburg. Der Linearbeschleuniger erzeugt ionisierende Strahlen, die wir zur Behandlung gut- und bösartiger Krebserkrankungen einsetzen. Die künstlich erzeugten Strahlen zerstören ebenso gezielt wie effektiv Krebszellen. Die strahlentherapeutische Behandlung [...]

Wo Windräder Kinderaugen zum Leuchten bringen – Die Eisenbahnanlage ist zurück in der Kinderklinik Augsburg

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Matthias Armbruster (4. von rechts) aus Baden-Baden baute und spendete Eisenbahnanlage vom Maßstab H0. Darüber freuten sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Chefärzte Prof. Dr. Gernot Buheitel (links, II. Klinik für Kinder und Jugendliche), Prof. Dr. Dr. Michael Frühwald (2. von links, I. Klinik für Kinder und Jugendliche) sowie Dr. Tobias Schuster (4. von links, Klinik für Kinderchirurgie).Sie ist wie ein Wimmelbild auf Rädern, die Eisenbahnanlage im Ambulanz-Wartebereich der Kinderklinik Augsburg l Mutter-Kind-Zentrum Schwaben. Auf eineinhalb Quadratmetern kann man hier das Leben im Maßstab H0 beobachten: Straßen, Berge, Tunnel, Menschen, Züge, ein Unfall, ein Krankenwagen, Pkw, Radfahrer, ein Windrad, ein Heißluftballon. Matthias Armbruster (4. von rechts) aus Baden-Baden baute und spendete Eisenbahnanlage vom Maßstab H0. Darüber freuten sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Chefärzte Prof. Dr. Gernot Buheitel (links, II. Klinik für Kinder und Jugendliche), Prof. Dr. Dr. Michael Frühwald (2. von links, I. Klinik für Kinder und Jugendliche) sowie Dr. Tobias Schuster (4. von links, Klinik für Kinderchirurgie).   Matthias Armbruster baute dieses Eisenbahndiorama mit Fahrzeugen der Firma Roco bereits vor 15 Jahren und spendete es der Krebsstation in der alten Kinderklinik. Mit dem Bau der neuen wurde die Anlage abgebaut und von Armbruster komplett überarbeitet. Seit einer Woche bringt sie Kinderaugen wieder zum Strahlen, denn jetzt rollen die Züge durch die neue Kinderklinik. Armbruster fühlte sich als junger Vater zweier Kinder nicht ausgelastet und fing während der Erziehungszeit wieder mit dem Modellbau an, wie er selbst augenzwinkernd erzählt. „Meine Kinder sind gottseidank gesund“, sagt der Badener. Nicht jedes Kind habe dieses Glück. Ihnen [...]

15-köpfige Delgation aus Südkorea landet in der Notaufnahme des Augsburger Klinikums

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IMG_3794Internationale Patienten gewinnen in deutschen Krankenhäusern immer mehr an Bedeutung, kommen viele von ihnen doch aufgrund komplexer Erkrankungen und Therapien in die Bundesrepublik. Die medizinische Versorgung in Deutschland hat zu Recht einen guten Ruf über Landes- und kontinentale Grenzen hinweg. Viele Krankenhäuser der Maximalversorgung bieten hierzulande Medizin auf einem hohen Niveau. Das spricht sich bei einkommensstarken Ausländern herum, und für die Kliniken in Deutschland ist die Behandlung internationaler Patienten eine weitere Einkommensmöglichkeit, die letztlich den einheimischen Patienten zugutekommt. Fünf Tage lang besuchte deshalb eine 15-köpfige Delegation aus Südkorea den Freistaat Bayern, um sich unter anderem im Klinikum Augsburg über Medizin-Tourismus in Deutschland zu informieren. Wie die Delegation, die sich aus Ärzteschaft , Pflege und Management der KIMA (Korea international medical association) sowie dem KHDI (Korea health industry development institute) zusammensetzte, verlautbarte, gehe es darum, den koreanischen Gesundheitsservice bei der Betreuung internationaler Patienten und auf dem Gebiet des Medizintourismus durch den Erfahrungsaustausch mit den deutschen Kollegen zu verbessern. Im Anschluss an den Besuch in Bayern reisten die Südkoreaner mit gleichem Ziel und Auftrag ins Nachbarland Schweiz. Nach der Begrüßung der Delegation sprach Dr. med. Robert Gerl von der BHA (BAVARIA – International Health Organisation) über die Einführung der Kooperation Bayern – [...]

Unbedingt ernst nehmen: Hüftbeschwerden bei Kindern

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Symbolbild„Mein Knie tut weh!“ Wenn Kinder beim Laufen immer wieder über Hüft- oder Knieschmerzen klagen und keine Freude an der Bewegung mehr zeigen, kann das auf ein orthopädisches Problem hinweisen. Fehlbildungen, Knochen- und Knorpelbildungsstörung können die Ursache sein für „Hüftdeformationen im Kindesalter“, die ernstgenommen und unbedingt behandelt werden müssen. Symbolbild Über verschiedene Krankheitsbilder, Diagnose, über konservative und operative Therapien und Prognosen in diesem Bereich berichtet Dr. Nils Schikora, Ltd. Oberarzt an der Klinik für Kinderorthopädie und Neuroorthopädie der Hessing Stiftung in seinem gleichlautenden Vortrag am 29. Oktober. Die Veranstaltung im Rahmen der medizinischen Vortragsreihe des Hessing forum findet um 19.30 Uhr im Hörsaal der Hessing Kliniken in Augsburg-Göggingen statt, der Eintritt ist frei.

Fünf Ursachen von Dauermüdigkeit … und was Sie dagegen tun können!

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In the library --- Image by © Mike Kemp/Rubberball/CorbisAnzeige | Die Nächte im Herbst werden länger, die Tage dunkler. Kein Wunder, dass die Müdigkeit zunimmt – oder? Wenn Sie trotz genug regelmäßigem Schlaf ständig erschöpft sind, lohnt es sich, diese fünf möglichen Ursachen zu überprüfen. Für Dauermüdigkeit kann es viele Ursachen geben | Foto: BKK Stadt Augsburg / © Mike Kemp/Rubberball/Corbis Möglichkeit I: Zu viel Stress Nicht nur körperliche Bewegung kann müde machen. Auch wenn Sie ständig private Probleme wälzen, Fragen beantworten und Dinge planen müssen, sorgt das für Erschöpfung, die Schlaf allein auf Dauer nicht kompensiert. Gegenmaßnahme: Schaffen Sie sich Ruhepausen und Erholung, sei es durch Sport, Wellness oder Ausflüge.   Möglichkeit II: Bewegungsmangel oder Übertraining Durchblutung und ein stabiler Kreislauf machen fit und wach. Wer sich zu wenig bewegt, hält diese auf zu niedrigem Niveau – wer übertrainiert ist und zum Beispiel öfters Muskelkater (=kleinste Verletzungen der Muskulatur) hat, erschöpft den Körper hingegen ebenfalls. Gegenmaßnahme: Regelmäßig gesunde Bewegung in den Alltag integrieren: Fahrrad statt Auto, Treppe statt Lift und Spaziergang vor dem Couchabend wirken Wunder.   Möglichkeit III: Zu hoher Koffeinkonsum Klingt paradox, aber Kaffee kann für Müdigkeit sorgen. Denn das schwarze Heißgetränk gibt vor allem den schnellen Wachmach-Kick – doch danach fällt der Körper umso rascher [...]

Ab Sonntag öffnet im Klinikum die zweite Augsburger Bereitschaftspraxis

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PD Dr. Markus Wehler (Chefarzt der IV. Medizinischen Klinik und Notaufnahme) sowie Dr. Karl Ebertseder und Dr. Jakob Berger (beide Vorstandsbeauftragte der KVB Bezirksstelle Schwaben) sahen sich die Räumlichkeiten der KVB-Bereitschaftspraxis im Klinikum Augsburg an. Am Sonntag geht sie in Betrieb.Gute Nachrichten für Patienten, die außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten medizinische Hilfe brauchen: Zum 1. November 2015 eröffnet die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) am Klinikum Augsburg eine Bereitschaftspraxis. Diese ist, neben der Praxis am Vincentinum in der Augsburger Innenstadt, die zweite KVB- Bereitschaftspraxis in Augsburg. PD Dr. Markus Wehler (Chefarzt der IV. Medizinischen Klinik und Notaufnahme) sowie Dr. Karl Ebertseder und Dr. Jakob Berger (beide Vorstandsbeauftragte der KVB Bezirksstelle Schwaben) sahen sich die Räumlichkeiten der KVB-Bereitschaftspraxis im Klinikum Augsburg an. Am Sonntag geht sie in Betrieb. Die neue Bereitschaftspraxis am Klinikum Augsburg hat montags, dienstags und donnerstags ab 18 Uhr, mittwochs und freitags ab 13 Uhr und an den Wochenenden ganztags geöffnet. Die Praxis befindet sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zur Notaufnahme des Klinikum, der Weg ist gut sichtbar ausgeschildert. Bayernweit gibt es derzeit über 50 zentral gelegene Bereitschaftspraxen, die sich in der Regel an Kliniken befinden. Die Zahl dieser Bereitschaftspraxensoll in den nächsten Jahren sukzessive auf über 100 steigen. Für das Klinikum Augsburg ergeben sich ebenfalls Vorteile aus der Gründung der KVB-Bereitschaftspraxis,da durch den steigenden Patientenansturm die Situation in der Zentralen Notaufnahme zuletzt äußerst angespannt war. Die damit verbundenen Wartezeiten führten sowohl zum Unmut der Patienten und ihrer Angehörigen als [...]

Mobile Heilpädagogik fördert Inklusion

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15 Mobile Heilpaedagogik hochWie schaffen es Kinder mit besonderem Verhalten, den Krippen- oder Kindergartenalltag zu bewältigen? Und welche fachliche Unterstützung gibt es für das Tagesstättenteam? Hier setzt die Mobile Heilpädagogik (MHP) an, ein neues gemeinsames Angebot des Diakonischen Werkes Augsburg (DWA) und des Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrums der Stiftung Evangelisches Waisenhaus und Klauckehaus Augsburg. Beide Träger haben zusammen die Konzeption des Projektes erarbeitet, in dem aktuell die Diakoniemitarbeiterinnen Silke Knauer und Michaela Uffinger beschäftigt sind. Kostenträger ist der Bezirk Schwaben bei Krippen- und Kindergartenkindern und die Stadt Augsburg bei Schulkindern. In ihrer Arbeit setzen die Heilpädagoginnen Silke Knauer (links) und Michaela Uffinger auch Handpuppen ein. | Foto: DWA/Riske   Die MHP richtet sich an Kinder in Krippen, Kindergärten und Horten und deckt somit die Altersspanne von 0 bis 14 Jahren ab. Zielgruppe sind Mädchen und Buben mit Auffälligkeiten im sozial-emotionalen Bereich sowie mit Entwicklungsverzögerungen bzw. -störungen. „Oft bedarf es einer Meldung von außen“, sagt Uffinger. Das heißt: Viele Eltern werden durch den Hinweis einer Erzieherin oder auch des Kinderarztes auf einen möglichen Förderbedarf ihres Kindes aufmerksam gemacht. Die MHP erleben sie dann als Unterstützung. Am Anfang steht die Beziehung – so erklären Knauer und Uffinger ihren Ansatz. Sie suchen nach Ursachen für das [...]

Herzinfarkt – rasches und gemeinsames Handeln verbessert das Überleben, Vortrag am Klinikum Augsburg

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SymbolbildBei einem Herzinfarkt lassen sich durch das rechtzeitige Erkennen und Behandeln viele lebensbedrohliche Situationen vermeiden und das Überleben des Patienten verbessern. Wie erkenne ich aber einen Herzinfarkt? Was passiert im Krankenhaus? Fragen, die sich viele Menschen stellen. Symbolbild Auf diese Fragen geben Ärzte des Klinikum Augsburg, unterstützt durch die Fördergemeinschaft des Herzzentrums Augsburg-Schwaben und der Deutschen Herzstiftung, Betroffenen, Angehörigen und interessierten Bürgern Antworten. Im Rahmen der Deutschen Herzwochen findet am Dienstag, den 10. November 2015 eine Informationsveranstaltung statt. Herz in Gefahr – Auf einen Blick Herzinfarkt – rasches und gemeinsames Handeln verbessert das Überleben Dienstag, 10. November 2015, 17.00 bis 19.00 Uhr Klinikum Augsburg, Stenglinstraße 2, 86156 Augsburg, Großer Hörsaal Der Eintritt ist frei! Das Programm im Überblick 17.00 Uhr Begrüßung 17.10 Uhr Was ist ein Herzinfarkt? Die Fakten! Dr. Tobias Müller-Honold 17.30 Uhr Prähospitalphase: Rolle des Notarztes und des Rettungsdienstes Dr. Reinhard Fromme 17.50 Uhr Grundzüge der Versorgung nach Krankenhaus-Aufnahme PD Dr. Christian Thilo 18.10 Uhr Verhütung des plötzlichen Herztodes bei Infarktpatienten Dr. Reinhard Müller 18.30 Uhr Herzchirurgische Behandlungsoptionen bei Herzinfarkt Dr. Frank Dziewior 18.50 Uhr Diskussion 19.00 Uhr Ende der Veranstaltung   So erkennen Sie einen Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Er lässt sich in den [...]
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